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14-tägig:
Mittwoch 13:00-18:00
Start: 12.04.23 14:00
Spaces of De-Growth.
Strategien einer Nicht-extraktiven Raumproduktion
Angesichts akuter ökologischer (und damit verbundener ökonomischer) Krisen wird sich Architektur und Raumproduktion als Praxis neu definieren müssen. Der immer noch massiv anwachsende Verbrauch von Ressourcen, von Land, von Materialien, die Produktion klassischer Baustoffe und die daraus resultierenden Folgewirkungen stellen mittlerweile eine existentielle globale Bedrohung dar. Vor diesem Hintergrund werden Strategien und Konzepte einer nicht-extraktiven Raumproduktion (non-extractive architecture) von entscheidender Bedeutung für die Zukunft sein. In dem Semesterprojekt werden wir Szenarien entwickeln, in denen Szenen eines Alltags beschrieben werden, der von einer Logik des Nicht-extraktiven geprägt ist und in dem eine Kultur der Zirkularität (circular economy) und des Austauschs dominiert. Wir werden uns die Frage stellen, wie die demensprechenden Räume einer Postwachstumsökonomie (um)programmiert werden können, um absolut begehrenswerte Orte der nahen Zukunft zu gestalten.
Erstes Treffen: 12.4. / 14h Präsentation und anschließende Gruppenbildung (Glasfoyer)
Credits: 15
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